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Nanit Tinto Natural Wine 2022

Natürlich Bobal
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13,95 pro Flasche (0.75l), 18,60 €/L
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Über das Produkt

Nanit Tinto Natural Wine 2022

Sie liegen stark im Trend: Naturweine. Und hier überzeugt ein reinsortiger Bobal aus der zuverlässigen Kellerei von Hammeken. Der Wein wurde über 15 Tage bei einer Temperatur von 22°C fermentiert und reifte noch einige Zeit auf der Hefe, Sulfite wurden nicht zugesetzt.

Im Glas zeigt er sich in einem intensiven Rot mit violettem Rand. Das Bouquet wartet mit Noten von reifen roten Früchten, Brombeeren und Blaubeeren auf. Am Gaumen zeigt er eine wunderbare Frische mit weichen Tanninen und einer sehr ausgewogenen Balance, noch einmal kommen die Aromen reifer Früchte zum Ausdruck.

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Alle Infos auf einen Blick

  • Produktkategorie Rotwein
  • Inhalt 0,75 L
  • Geschmacksrichtung trocken
  • Jahrgang 2022
  • Rebsorten Bobal
  • Anbaugebiet Manchuela DOP
  • Bodega/Hersteller Hammeken Cellars
  • Herkunftsland Spanien
  • Trinktemperatur 14 - 16 °C
  • Lagerfähigkeit bis ca. Ende 2026
  • Alkoholgehalt 13 % Vol.
  • Restzuckergehalt 2,4 g/L
  • Gesamtsäure 4,6 g/L
  • ph-Wert 3,76
  • Verschluss Naturkorken
  • Bio-Produkt ja
  • Bio Kennzeichnung Händler DE-ÖKO-037
  • Bio Kennzeichnung Produkt ES-ECO-001-CM
  • Allergene Enthält Sulfite
  • Abfüller Hammeken Cellars - , 02270 Villamalea, Albacete, Spanien
  • Artikelnr. 36153
  • LMIV-Bezeichnung Rotwein

Auszeichnungen (3)

Auszeichnung

Auszeichnung von Falstaff

92 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2022

Falstaff

"Eine pikante Frischfrucht, Blaubeere, Holunder, Veilchenpastille. Der Gaumen setzt geschmeidig an, zeigt dann einen reifen, gut integriertern Gerbstoff, viel Saftigkeit bei vergleichsweise milder Säure, und ein druckvolles, fruchtgetragenes Finale. Ein zugänglicher Roter mit viel Appeal." (Ulrich Sautter, Juni 2023)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Falstaff

Der Falstaff wurde im Jahr 1980 gegründet und ist damit das älteste und auflagenstärkste Gourmet- und Weinmagazin Österreichs. Es erscheint im deutschsprachigen Raum jeweils mit eigenen Ausgaben für Österreich, Deutschland und der Schweiz. Neben Wein spielen auch die Themen Essen, kulinarische Reisen und Lifestyle eine große Rolle. Der Schwerpunkt der verkosteten Weine liegt natürlich bei Österreich, doch auch internationale Tropfen werden degustiert und auf einer 100-Punkte-Skala bewertet. 2010 wurde das interaktive Internet-Weinportal ins Leben gerufen, das eine Datenbank mit 50.000 Degustations-Notizen enthält und zusätzlich „Best-Buy-Empfehlungen“ für ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis vergibt. Daneben wird jährlich der Falstaff Weinguide mit 3000 österreichischen und südtiroler Weinen herausgegeben, die dort verzeichneten Weingüter werden mit bis zu fünf Sternen bewertet. Auch der jährlich ausgelobte Falstaff Rotweinpreis gilt als wichtigste nationale Rotweinauszeichnung Österreichs.

Auszeichnung

Auszeichnung von James Suckling

90 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2022

James Suckling

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

James Suckling

James Suckling, in Los Angeles Kalifornien geboren, schrieb ehemals für den Wine Spectator und wirkt heute als Wein- und Zigarrenkritiker mit eigenem Internetauftritt. Mit starker Affinität zu italienischen Weinen, verkostet er weltweit und bewertet in dem 100-Punkte-System die Weine aus den Anbaugebieten unterschiedlicher Länder. Bei der Verkostung ist ihm der Geschmack wichtiger als das Bouquet, gern vergleicht er guten Wein mit Musik, Literatur oder der Liebe: Auch Wein ist eine hochemotionales Erleben.

Auszeichnung

Auszeichnung von Gilbert 6 Gaillard

Gold

für den Jahrgang 2022

Gilbert 6 Gaillard

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Gilbert & Gaillard

Dieser französische Weinführer wurde von François Gilbert und Philippe Gaillard gegründet. Bereits zuvor waren sie Kollegen, denn sie arbeiteten beide als Ressortleiter beim Verlagshaus Presses de la Cité in Paris. Im Jahr 1989 beschlossen sie, selbst als Herausgeber aufzutreten und veröffentlichten im Jahr 1991 die ersten Weinführer und Magazine. Das Niveau, das sie dabei von den Weinen erwarten, ist enorm. Denn von etwa 20.000 verkosteten Weinen im Jahr, findet nur etwa ein Viertel Erwähnung in ihrer Publikation. Dabei greifen Sie entweder auf die verbreitete 100-Punkte-Skala zurück oder klassifizieren den Wein in "Großes Gold", "Gold", "Silber" und "Bronze". Bei dem Hintergrund der beiden ist das allerdings auch kein Wunder: Denn während François Gilbert als studierter Geograph als Spezialist für Weinanbau gilt, ist Philippe Gaillard sogar studierter Önologe.

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Sonnenwein (für Jahrgang 2022)

Wir stehen dem Thema Naturwein eher skeptisch gegenüber, da die Weine oft seltsam riechen. Dieser hier ist um KLassen besser, als das, was wir in der Vergangenheit an Naturweinen probiert haben.

Naturwein (für Jahrgang 2022)

Also das ist wirklich einer der ganz wenigen Schwefelfreien-Weine, der uns geschmacklich voll überzeugen konnte und sich preislich für einen Naturwein in einem akzeptabelnen Rahmen bewegt.

Leckerer Wein (für Jahrgang 2022)

Neues (für Jahrgang 2022)

Unser 1. Natur-WEin, den wir auf den Tisch gebracht haben. Wirklich sehr empfehlenswert und ein echtes Gesprächsthema

KLasse (für Jahrgang 2022)

super fruchtiger Wein. Hatte mich nie wirklich für Naturweine interessiert. Dieser schmeckt mir aber wirklich hervorragend.

Entdeckung (für Jahrgang 2022)

Der Nanit schmeckt sanft und harmonisch. Wer sich für Naturweine interessiert sollte diesen probieren. Ich war positiv angetan!

Schmeckt (für Jahrgang 2022)

Sulfite, ja oder nein? Nicht zugesetzt aber enthalten. Kann man trotzdem mit gutem Gewissen trinken.

toller Sommerwein (für Jahrgang 2022)

angenehm leicht und nicht zu erdig. daher ein perfekter Rotwein für den Sommer.

Nicht unser Wein (für Jahrgang 2022)

Leider hat uns auch dieser Wein ( siehe orange Wein) nicht überzeugt. Weder Bouquet noch Geschmack.

Hat uns nicht überzeugt (für Jahrgang 2022)

Unseren Geschmack hat er gar nicht getroffen. Gibt es halt auch mal, wenn man was neues probiert. Die Rücksendung wurde umgehend bewilligt. Danke.

Kein Stern (für Jahrgang 2022)

Ein Blender, dünn, kein Volumen, völlig überteuert, wir werden ihn, der Jahreszeit entsprechend, zu Glühwein verwerten.

Leider ungenießbar (für Jahrgang 2022)

Dieser Wein erinnert stark an einen "Primeur", also einen "Jungwein", wie er im Spätherbst für ca. 5-6 Euro in Bioläden und anderswo erhältlich ist: fruchtig, flach, "lieblich" und nah an Traubensaft, was bei leichten Sorten und guter Kühlung lecker und frisch und mal eine interessante Abwechslung sein kann, hier beim schweren Bobal jedoch überhaupt nicht aufgeht und für mich einfach nur unreif und, ich muss es leider sagen, ungenießbar schmeckt. Schon die tiefviolette Farbe hat mich stutzig gemacht, und selbst mit guter Kühlung war dieser Wein kaum zu ertragen. Für 5 Euro wäre sowas gerade noch okay, wenn in der Beschreibung hinreichend deutlich gemacht worden wäre, um welche Art von Wein es sich handelt; so aber habe ich die Beschreibung (trotz des entscheidenden Hinweises auf die 15-tägige Fermentierzeit, die man als unbedarfter Leser aber nicht einordnen kann) als irreführend empfunden. Mit dem trendigen Etikett "Naturwein" hat diese Charakteristik meiner Vermutung nach übrigens wenig zu tun, denn ich würde doch meinen, dass man auch ohne künstliche Zutaten (hier wird z.B. der Verzicht auf Sulfite beworben) hochklassige Weine mit hinreichender Reifezeit herstellen kann.

Geschmack

  • Anlass schöne Etiketten, etwas Besonderes, Picknick & Garten, Sonnenschein
  • Fruchtig Knupperkirsche
  • Beerig Brombeere, Blaubeere (Heidelbeere)

Die Bodega: Hammeken Cellars

Hammeken Cellars

Im Jahre 1996 wurde die Firma Hammeken Cellars (ehemals Vinnico) gegründet. Als Flying Winemaker ohne eigenes physisches Weingut sind seitdem in vielen D.O.s Spaniens großartige Weinprojekte entstanden. Charakteristisch sind die saftig-runden Weine, die oft von alten Rebanlagen stammen, aber dennoch zu einem sehr sympathischen Preis zu haben sind. Die Weine erlangen teilweise Kultstatus.

Das Anbaugebiet: Manchuela DOP

Manchuela DOP

Die D.O. Manchuela wurde erst im Jahr 2000 gegründet und liegt in den Provinzen Albacete und Cuenca in Kastilien- La Mancha. Lohnenswert sind derzeit einige Rotweine aus Syrah, Monastrell und Tempranillo. Die dominierende Rebsorte Bobal wird zu guten Rosé-Weinen verarbeitet. Die Oberfläche der Böden besteht meist aus Sand oder Kies und enthält Anteile von Ton. Darunter befindet sich eine kalkhaltige Schicht, die für die Region einen wichtigen Qualitätsfaktor darstellt. Es herrscht klassisches kontinentales Klima mit heißen Sommern und kalten Wintern. Das Mittelmeer sorgt für feuchte Winde, die dem Anbaugebiet kühle Nachttemperaturen beschert. Das fördert die langsame Reife der Trauben.