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Kundenbewertungen für Camino Santo Cabernet Sauvignon 2019
Camino Santo Cabernet Sauvignon 2019
10 Flaschen
99,
50
€
49,
90
€
pro Paket 7,5 L
(6,65 €/L)
pro Paket (7.5l),
6,65 €/L
inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Enttäuschung
Dieser Wein ist kratzig und unharmonisch, wird auch nach dem atmen nicht besser. Vielleicht einfach nicht mein Geschmack.
Eine der wenigen spanischen Enttäuschungen.
Etwas Flach
Hier fehlt die Würzen, finde diesen Wein etwas langweilig, flach und bissig. Mir fehlt Geschmack und Harmonie. Die Verkostung mit Freunden, sie tippen hier auf einen billigen Wein aus dem Discounter..
Das sagt schon einiges...
Schönes Bouquet, schön tief und dunkel auch im Geschmack, aber doch recht sauer und mit einem leicht (!) bitter-alkoholischen Nachgeschmack. Für den Preis definitiv zu teuer, für 5 oder 6 Euro und zum Essen spräche für mich nichts dagegen.
flach, hat nichts
Der Wein dieses Jahrgangs hat nichts besonderes. Es ist ein Wein ... zum Originalpreis sicherlich viel zu teuer, In Aktion, na ja ...
würde ihn auch zum Sonderpreis nicht mehr kaufen ...
November-Blues
Nein, wir beide (der Wein und ich) haben es leider nicht geschafft, zueinander zu finden. Dabei habe ich Vieles versucht: Ich habe ihn sofort nach dem Öffnen der Flasche probiert, habe ihm viel Zeit zum Atmen gegeben. Ich habe ihn leicht gekühlt getrunken und bei gut 18° C. Für mich hat der Wein seine Wurzeln sehr tief im Erdig-Mineralischen. Beerenfrüchte, die noch nicht ausgereift sind, verleihen dem Wein eine gewisse Rauheit und leichte Schärfe. Er ist zwar vollmundig, aber dunkelste Farben lassen keinerlei Helligkeitsnuancen aufsteigen. Wahrscheinlich hätte ich ihn nicht zum Ausklang eines trüben Novembertags trinken sollen. Er verstärkte die Stimmung nur anstatt sie aufzuhellen.
Ungenügend
Ich kann mich den meisten Bewertungen nicht anschließen.
Der saure und alkoholische Geschmack überdeckt leider alle anderen Geschmacksnuancen. Hier ist nichts Vollmundig und auch garantiert kein weicher Abgang. Dieser Wein geht gar nicht. Zwei Sterne sind eigentlich schon einer zu viel.