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La Plazuela 2018

96 Parker Punkte
(11) Jetzt bewerten
39,90 pro Flasche (0.75l), 53,20 €/L
inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Über das Produkt

La Plazuela 2018

Freundschaft plus Know-how... So kann man die Erfolgsstory der drei Önologen Alexandra Schmedes, Gonzalo Rodríguez und Margarita Madrigal auf den Punkt bringen. Als man sich 1998 in der Rioja kennen lernte und daraufhin ein Beratungsteam gründete, reifte bald der Wunsch nach einer eigenen Bodega. Fündig wurden sie in der La Mancha, schon länger fruchtbares Refugium für innovative Jung-Önologen.

Und nachdem das Team im günstigen Preisbereich schon tüchtig Lorbeeren verdient hat, beweist der La Plazuela, dass die drei auch im Premium-Segment was zu bieten haben. Im La Plazuela spürt man die ganze Konzentration von uralten, bis zu 80 Jahren alten Tempranillo-Reben (in der Region Cencibel genannt), die aussehen, als seien sie einem Märchenwald entflohen. Der Wein lag über einem Jahr in traditionellen Ton-Amphoren, den sogenannten Tinajas und reifte im Anschluss über 18 Monate in französischer Eiche.

Schon die hinreißende Frucht und die herrlichen Röstaromen, die sich hinter der dichten, fast schwarzvioletten Farbe verbergen sind großartig. Blaubeeren, Brombeeren und vollreife Kirschen gleiten geschmeidig über die Zunge, genial assistiert von Mineralität, feiner Bitterschokolade und einer fast australisch anmutenden 'Spicyness'. Im Nachklang lassen mächtige Tanninformationen auf ein langes Reifepotenzial schließen.

Ein beeindruckender Wein, mit großer geschmacklicher Tiefe.

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Hervorragend 4.9/5
Über 115.000 Bewertungen auf

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Alle Infos auf einen Blick

  • Produktkategorie Rotwein
  • Inhalt 0,75 L
  • Geschmacksrichtung trocken
  • Jahrgang 2018
  • Rebsorten 80% Tempranillo
    20% Garnacha Tintorera
  • Anbaugebiet Castilla IGP
  • Bodega/Hersteller Más que Vinos
  • Herkunftsland Spanien
  • Trinktemperatur 16 - 18 °C
  • Lagerfähigkeit bis ca. Ende 2030
  • Alkoholgehalt 15 % Vol.
  • Verschluss Naturkorken
  • Bodentyp Kalk
  • Allergene Enthält Sulfite
  • Abfüller Bodegas Mas Que Vinos, R.E. 2794 - Cabañas de Yepes, Spanien
  • Artikelnr. 34724
  • LMIV-Bezeichnung Rotwein

Auszeichnungen (4)

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

96 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2018

Robert Parker Wine Advocate

"Das Jahr 2018 war zweifellos ein hervorragender Jahrgang für Más Que Vinos, mit einigen der besten Weine, die sie seit ihrer Gründung im Jahr 1999 produziert haben. Dies trifft auf den 2018 La Plazuela zu, den feinsten Cencibel, den ich kenne, ergänzt durch 20% Garnacha Tintorera (alles biologisch und zertifiziert), was einen charaktervollen Wein mit reizvoller kreidiger Rustikalität und einer explosiven und kraftvollen Persönlichkeit bei 15% Alkohol ergibt. Er wurde in einem kleinen Edelstahlbehälter mit einheimischen Hefen fermentiert und dann zur malolaktischen Gärung in eine Tinaja überführt, wo er ein Jahr reifte, gefolgt von 18 Monaten in französischer Eiche, bevor er wieder in die Tinaja gefüllt und abgefüllt wurde. Dies ist ein Wein, der wie kaum ein anderer die Sonne und die Landschaft von La Mancha widerspiegelt. Bravo! 4.000 Flaschen wurden im Januar 2021 abgefüllt." (Luis Gutiérrez, Apr. 2022)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

95 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2015

Robert Parker Wine Advocate

Immer einer der feinsten Rotweine aus Zentralspanien, der 2015er La Plazuela wurde mit biologisch angebautem Cencibel und 20% Garnacha Tintorera von alten, trocken bewirtschafteten und kopfgezogenen Reben auf kalkhaltigen Böden produziert. Er fermentierte in kleinen Edelstahlbehältern mit einheimischen Hefen, gefolgt von einer natürlichen malolaktischen Gärung in Tonkrügen. Anschließend verbrachte er ein Jahr in Beton, 18 Monate in französischen Barriques und kehrte dann wieder in den Ton zurück, bevor er abgefüllt wurde. Dieser Wein nahm mit dem Jahrgang 2014 ein eleganteres Profil an, und dieser 2015er folgt diesem eleganten Pfad, behält jedoch seine Persönlichkeit bei, mit einem rustikalen Touch, aber auch mit Eleganz und sehr gut integrierter Eiche. Er ist noch jung und wirkte lebhaft, am Gaumen zeigte er viel Kraft. Dies ist ein hervorragender Rotwein, der den Geist von La Mancha in einem seiner besten Jahrgänge präsentiert. 6.000 Flaschen wurden im Januar 2018 abgefüllt. (Luis Gutiérrez, Apr. 2019)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

94 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2014

Robert Parker Wine Advocate

Wir haben einige Jahre übersprungen, um zum 2014 La Plazuela zu gelangen, welcher einer meiner Lieblingsweine aus La Mancha ist (auch wenn er unter der VdT Castilla Appellation verkauft wird). Die Jahrgänge 2012 und 2013 wurden nicht veröffentlicht, da dieser Wein nur in sehr guten Jahrgängen freigegeben wird. Er ist nun eine Cuvée aus Cencibel mit 20% Garnacha Tintorera von ertragsschwachen, alten Reben auf kalkhaltigen Böden. Die Gärung erfolgte in Edelstahl mit autochthonen Hefen, danach wurde er zur malolaktischen Gärung in Amphoren überführt. Er reifte ein Jahr in Betonfässern und weitere 18 Monate in französischer Eiche. Der Einfluss des élevage ist bei diesem Jahrgang deutlich geringer als bei früheren Jahrgängen – sie haben das Volumen der Fässer erhöht, verwenden mehr gebrauchte Eiche und glauben, dass die Zeit, die der Wein in den alten "tinajas" (große Tongefäße) verbringt, wo der Wein verfeinert wird, dazu beiträgt, einen Wein mit weniger Holzeinfluss zu erzielen. Die Nase ist direkt, ziemlich aromatisch und im Glas ständig im Wandel, entwickelt mit der Zeit Nuancen und ist deutlich geprägt von der besonderen Garnacha Tintorera, die sie haben (die auch im La Madre und im neuen Ercavio Tempranillo-Garnacha Rotwein enthalten ist), mit dieser steinigen/mineralischen Sensation, die Anklänge von Feuerstein und Silex bietet. Feinmaschige, staubige Tannine und gute Balance sind vorhanden, aber es gibt auch Kraft. Dieser Wein wirkt eleganter als frühere Jahrgänge. Im April 2017 wurden 6.000 Flaschen abgefüllt." (Luis Gutiérrez, Dez. 2017)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Guía Peñín 2020

93 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2014

Guía Peñín 2020

Farbe: tiefes Kirschrot.
Aroma: reife Früchte, getrocknete Kräuter, cremige Eiche, süße Gewürze, aromatischer Kaffee.
Geschmack: kraftvoll, reife Früchte, würzig, reife Tannine.

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Guía Peñín

Der Guía Peñín ist die Referenz in der spanischen Weinkritik! Seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1990 ist der Weinführer, und damit natürlich auch sein Herausgeber José Peñín, die richtungsweisende Größe in der spanischen Weinbauszene. Wenn man so will, dann ist José Peñín der Robert Parker Spaniens. Mit über 10.800 beschriebenen Weinen und 2.100 Kellereien ist es das umfassendste Nachschlagewerk spanischer Weine. Gegliedert ist der Guía Peñín nach Anbauregionen, die mit ihren wichtigsten Eckdaten, wie Rebsorten, geografischen Daten, Bodenbeschaffenheit und Klima beschrieben werden. Auch die offizielle Jahrgangsbeurteilung des Consejadors der vergangenen fünf Jahre wird angegeben. In einem 100-Punkte-System werden die Weine klassifiziert und zusätzlich von einer Kurznotiz begleitet. Daneben gibt es noch eine Kategorie für ein besonders gutes Preis-Genuss-Verhältnis, das mit 3 – 5 Sternen ausgezeichnet wird. Seit November 2014 sind die Bewertungen auch über das Internet aufrufbar.

Kundenbewertungen (11)

Durchschnittliche Bewertung durch Kunden

11 Bewertungen Jetzt bewerten
5 Sterne
 
(7)
4 Sterne
 
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3 Sterne
 
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(1)

(für Jahrgang 2018)

Der Wein ist komplex und elegant 96 Punkte bei Parker bestätigen das

Wow (für Jahrgang 2018)

Ein Traum.

Grandios (für Jahrgang 2018)

Ein ganz toller Wein. Mein anfängliche Sorge, daß er vielleicht noch etwas liegen müßte (schließlich war eine Lagerfähigkeit bis Ende 2030 angegeben), wurde schon beim ersten Riechen am Glas ausgeräumt. Ich bilde mir ein, die Lagerung in den tönernen Amphoren sehr deutlich gerochen zu haben, ansonsten ein eher zurückhaltendes Aroma, mit etwas mehr Luft wurde es noch fruchtiger und runder. Geschmacklich von Anfang an außerordentlich gut. Wunderbar ausbalanciert, unheimlich rund, genau die richtige Menge an Frucht (rote Beeren) und an Säure, eher zurückhaltende Tannine - im Gesamtbild damit ein gefälliger, süffiger, samtiger Wein, dem man die 15 Umdrehungen tatsächlich nicht anmerkt.

Grandios (für Jahrgang 2018)

Einer der intensivsten, gefälligsten, aromatischsten, angenehmsten und tiefgründigsten Weine die ich je trank.

(für Jahrgang 2018)

Haben den Wein zu einem Hirschgullasch getrunken.Selten so eine Qualität im Glas gehabt. Extrem vollmundig und dabei nicht aufdringlich. Toll

Extrem dicht ... (für Jahrgang 2014)

... und mit sehr dunkelbeeriger Frucht sowie Kakao und Bitterschokolade wirkt dieser Wein sehr wuchtig am Gaumen. Dabei ist das Holz angenehm zurückhaltend eingebaut, die Tannine aber noch etwas jugendlich rauh. Noch etwas Lagerung dürfte ihm daher gut tun und auch für einen geschmeidigeren Nachhall sorgen.

Gut aber nicht das Geld wert (für Jahrgang 2018)

Bin von diesem Wein für das Geld enttäuscht. Klar kein schlechter Wein und bei einem Preis um die 10 Euro würde ich auch nichts sagen. 39.90 ist er auf keinen Fall wert. Da hab ich andere großartige Weine für teilweise weniger Geld im Keller. Auch viel zu alkoholische. Obsession z.b. hat auch 15% wirkt aber nicht so alkoholisch und ist ein toller und nicht runder Wein

Not a price quality wine, but with a good potential (für Jahrgang 2014)

Had the chance of trying this rich-bold wine which looks like has another 10 years for sure. Deep garnet with red hues, Medium intensity, notes of black fruit, oaky notes, as well as cardamom, balsamic and raisin. Palate is dry, high in tannin. Medium Spicy finish.

Nie wieder (für Jahrgang 2018)

Der Wein ist das viele Geld nicht wert. Schade Frucht habe ich keine gefunden dafür viel Säure.

Geschmack

  • Anlass Geburtstag
  • Barriqueausbau 18 Monate
  • Barrique Material französische Eiche
  • Beerig Blaubeere (Heidelbeere), Brombeere
  • Pflanzlich Balsamische Noten
  • Würzig Lakritz
  • Geröstet Schokolade, Zedernholz

Die Bodega: Más que Vinos

Más que Vinos

Freundschaft plus Know-how. So kann man die Erfolgsstory der drei Önologen Alexandra Schmedes, Gonzalo Rodríguez und Margarita Madrigal auf den Punkt bringen. Das Weingut liegt 60 km östlich von Toledo. Es herrscht ein klassisches Kontinentalklima mit kalten, trockenen Wintern und heißen Sommern. Aufgrund der relativ hohen Lage mit 750 m ü. d. M. werden die heißen Sommertage von kühlen Nächten begleitet. Hauptsächlich angebaut werden auf dem Weingut Tempranillo (Cencibel) und Garnacha, ergänzt von Cabernet Sauvignon, Shiraz und Merlot. Sicher einer der spannendsten Weingüter der neuen Generation mit prächtigen Zukunftsaussichten.

Das Anbaugebiet: Castilla IGP

Castilla IGP

Die Klassifizierung I.G.P. Castilla umfasst die größte zusammenhängende Rebfläche der Welt, rund 600.000 Hektar, was ungefähr 6% der gesamten Rebflächen weltweit ausmacht. Das Gebiet Tierra de Castilla liegt auf einem Hochplateau in Zentralspanien, das auch aus den Erzählungen des Don Quijote bekannt geworden ist. Die klimatischen Verhältnisse sind extrem kontinental mit langen, heißen Sommern, gefolgt von kalten Wintern. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr beträgt zwischen 250 bis 400 mm, wobei die Regenmonate im Frühjahr und Herbst liegen.