Villa Rey 2021
Die Dão-Region in Portugal, eine der ältesten mit dem DOC-Status, zeichnet sich durch Böden aus Schiefer und Granit aus, während die Weinberge typischerweise in Terrassen angelegt sind. Das dortige Klima eignet sich hervorragend für die Produktion eleganter Weine. Dieser Rotwein wird aus den Rebsorten Touriga Nacional, Alfrocheiro und Tinta Roriz vinifiziert und reifte über einen Zeitraum von 3 Monaten in Barriques.
Im Glas präsentiert sich der Wein in einem schönen Rubinrot und entfaltet im Bouquet Aromen von dunklen Beeren, Lakritz und Orangenschale, begleitet von einer leichten Piniennote. Am Gaumen beeindruckt er mit einem mittleren, saftigen Körper und feinen Tanninen.
Dieser Wein harmoniert ausgezeichnet mit gegrilltem Fleisch, Pasta oder würzigen Gerichten.
Kundenbewertungen (7)
top Wein
wunderbarer Wein ,sehr zu empfehlen ,großes Lob an VINOS diesen Wein anzubieten.
Villa Rey, ein roter wohlschmecker Portugiese
empfehlenswert
Poor taste
Rote Früchte
Guter Tafelwein
Geschmack
- Anlass schöne Etiketten
- Barriqueausbau 3 Monate
Alle Infos auf einen Blick
- Produktkategorie Rotwein
- Inhalt 0,75 L
- Geschmacksrichtung trocken
- Jahrgang 2021
-
Rebsorten
Alfroucheiro
Tinta Roriz
Touriga Nacional - Anbaugebiet Dão DOC
- Land Portugal
- Trinktemperatur 14 - 16 °C
- Lagerfähigkeit bis ca. Ende 2025
- Alkoholgehalt 13 % Vol.
- Restzuckergehalt 7,6 g/L
- Gesamtsäure 5,5 g/L
- ph-Wert 3,62
- Verschluss Naturkorken
- Allergene Enthält Sulfite
- Abfüller Sociedade Agrícola Boas Quintas - Mortágua, Portugal
- Artikelnr. 37496
- LMIV-Bezeichnung Rotwein
Das Anbaugebiet: Dão DOC
Dão DOC
Die Region Dão im Herzen Portugals ist vollständig von den Bergketten Serra do Caramulo, Serra do Buçaco und Serra da Estrela umgeben. Dadurch ist das DOC-Gebiet Dão gut vor den Einflüssen des Atlantiks und dem direkten kontinentalen Klima geschützt, dort herrscht ein eigenes Klima. Innerhalb der Berge zeigt sich eine Landschaft der Gegensätze: Im Westen wärmer, im Norden und Osten kühler. Sanfte Hügel, tiefe Täler, Wälder und Berghänge prägen das Bild. Die Winter sind kalt, die Sommer warm und trocken, doch im Spätsommer kühlen die Tage rasch ab. Dies ermöglicht eine langsame Reifung der Trauben und fördert die Entfaltung komplexer Aromen.
Die Weinberge des Dão liegen meist auf einer Höhe von 400 bis 500 Metern über dem Meeresspiegel, einige sogar bis zu 800 Meter. Mit rund 20.000 Hektar ist dies ein Hochlandanbaugebiet. Der Boden besteht aus verwittertem Schiefer oder Granit und fördert die Herstellung von Klasse-Weinen. So bieten die Weine der Region eine besondere Balance aus klarer, mineralischer Säure, intensiven Aromen und ausgeprägtem Charakter.