Alvear »Pedro Ximénez de Añada« - 0,375 L. 2019
HocharomatischEs kommt einem Ritterschlag gleich, wenn Weinpapst Robert Parker für einen Wein die magischen 100/100 Punkte herausrückt. Und der 2011er Alvear PX hat ihn derart begeistert, dass er ihn mit den allerhöchsten Weihen ausstattete, die die Weinwelt zu bieten hat.
Diese Auszeichnung lässt sich sicherlich nicht in jedem Jahr wiederholen, gewiss ist dennoch, dass Alvear mit dem aktuellen Jahrgang wieder ein veritables Meisterwerk auf die Flasche gebracht hat.
Einfach köstlich zum Dessert.
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Auszeichnungen (1)
Geschmack
- Passt zu Süßspeise
Alle Infos auf einen Blick
- Produktkategorie Sherry
- Inhalt 0,375 L
- Geschmacksrichtung süß
- Jahrgang 2019
- Rebsorten Pedro Ximénez
- Anbaugebiet Montilla-Moriles DOP
- Bodega/Hersteller Alvear
- Herkunftsland Spanien
- Trinktemperatur 12 - 14 °C
- Alkoholgehalt 16 % Vol.
- Verschluss Naturkorken
- Allergene Enthält Sulfite
- Abfüller Alvear, R.E. 374-CO - 14550 Montilla, Spanien
- Artikelnr. 36027
- LMIV-Bezeichnung Sherry
Die Bodega: Alvear
Alvear
Die Bodegas Alvear hat eine Tradition von fast drei Jahrhunderten und gilt als Referenz für die Liebhaber süßer spanischer Weine. Hier produziert man eine breite Palette aus der Königin der Rebsorten von Montilla Moriles: Pedro Ximénez, die der Legende nach nichts anderes als Rhein-Riesling und voller aromatischer Intensität ist. Das besondere an diesen Weinen ist ihre große Eigenständigkeit, denn der ewige Vergleich mit dem Sherry hinkt, gerade bei den Pedro Ximénez-Weine. Denn die sind sehr viel eleganter, leichter und filigraner als ihre Kollegen aus Jerez, die bisweilen ja schon fast in der Konsistenz eines Karamell-Sirup ins Glas fließen.
Das Anbaugebiet: Montilla-Moriles DOP
Montilla-Moriles DOP
Die D.O. Montilla-Moriles, die zwischen Córdoba und Málaga liegt, gehört zu den ältesten geschützten Herkunftsbezeichnungen Spaniens. Hier dominiert die weiße Rebsorte Pedro Ximénez, die lange Zeit ins benachbarte Jerez geliefert wurde und dort in die Sherry-Produktion floss. Mittlerweile werden die Trauben jedoch in der Region selbst zu sherryähnlichen Weinen verarbeitet. Die besten Trauben wachsen auf dem in den Hochlagen vorkommenden kalkhaltigen Kreideböden (Albariza). Im Gegensatz zu den Sherrys müssen die Weine in Montilla-Moriles nur in den seltensten Fällen mit Alkohol angereichert werden. Die Pedro Ximénez-Beeren entwickeln in dem heißen Klima derart hohe Zuckergehalte, dass sie auf natürliche Weise bis zu 16% vol. Alkoholgehalt erreichen können.