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Ponce »Pino« 2018

Tinto aus der Trend-Sorte Bobal
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24,90 pro Flasche (0.75l), 33,20 €/L
inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Über das Produkt

Ponce »Pino« 2018

Die autochthone Rebsorte Bobal schlummerte über viele Jahrzehnte im Dornröschenschlaf, bevor sie in den letzten Jahren von einigen findigen Önologen wiederentdeckt wurde. Denn wer mit der kapriziösen Traube umzugehen weiß und önologisches Geschick an den Tag legt, der wird mit einem besonderen Genuss-Erlebnis belohnt!

Das zeigt auch der Pino, der von der kleinen Familien-Kellerei Ponce stammt. Die Trauben wachsen in einer kleinen Lage auf ca. 800 Metern Höhe. Die Trauben werden recht früh geerntet und in einem 4500-Liter Gärbottich mit natürlichen Hefen vergoren. Seinen letzten Schliff erfährt der Wein während der 11-monatigen Reife in französischer Eiche. Entstanden ist so ein Wein, der eine charaktervolle Aromafülle mit mineralischen und balsamischen Anklängen entwickelt und nach einigem Schwenken im Glas auch subtile florale Noten preisgibt. In einem langen Finale zeigt die Bobal-Traube noch einmal viel Eleganz mit mineralischen Nuancen.

Der vielleicht schönste Wein der Bodega!

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Alle Infos auf einen Blick

  • Produktkategorie Rotwein
  • Inhalt 0,75 L
  • Geschmacksrichtung trocken
  • Jahrgang 2018
  • Rebsorten 100% Bobal
  • Anbaugebiet Manchuela DOP
  • Bodega/Hersteller Ponce
  • Weinmacher Juan Antonio Ponce
  • Herkunftsland Spanien
  • Trinktemperatur 16 - 18 °C
  • Lagerfähigkeit bis ca. Ende 2024
  • Alkoholgehalt 13 % Vol.
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergene Enthält Sulfite
  • Abfüller Bodegas y Viñedos Ponce S.L. , R.E. 0733-CU, Villanueva, Spanien
  • Artikelnr. 27951
  • LMIV-Bezeichnung Rotwein

Auszeichnungen (3)

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

96 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2019

Robert Parker Wine Advocate

"Der 2019er Pino hat nur 12,5% Alkohol (der 2020er daneben hat 14%!) und einen pH-Wert von 3,55, aus einem untypischen Jahrgang, in dem der Wein eleganter erscheint, da dies normalerweise einer der intensivsten Weine im Portfolio ist. Er fermentierte in 4.500-Liter-Eichenfässern, reifte jedoch in 600-Liter-Fässern. Dies ist vollkommen ungewöhnlich und möglicherweise einzigartig angesichts der Bedingungen des Jahres, die sich möglicherweise nie wiederholen werden. Dies ist der einzige Jahrgang von Pino mit diesem Profil. 2019 war ein sehr warmes Jahr, und sie haben die Trauben sehr früh geerntet – sie wurden zusammen mit Clos Lojen, einem der frühesten Weinberge, geerntet. Also haben sie die Trauben vor dem Regen geerntet, und sie wurden ziemlich schnell gepresst, mit sehr kurzen Maischestandzeiten produziert, was zu einem leichteren, aber sehr mineralischen Wein führte. Ich finde ihn sehr elegant und köstlich, und der Boden kommt ziemlich transparent durch – die Kreidigkeit des Kalksteins spiegelt sich in der Textur wider. 3.000 Flaschen wurden im Juli 2020 ungeklärt und unfiltriert abgefüllt." (Luis Gutiérrez, Apr. 2022)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

95 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2018

Robert Parker Wine Advocate

Das Ziel für den Einzellagen-Pino des Jahrgangs 2018 besteht darin, ein ernsthafteres und präziseres Profil mit Lagerpotenzial zu präsentieren. Der Boden für den einen Hektar mit 40 Jahre alten Reben, die in 800 Metern Höhe gepflanzt sind, ist kalkreich, was zu mehr Frische führt. Die Gärung erfolgte mit 100% ganzen Trauben in 4.500-Liter-Eichenfässern mit natürlichen Hefen und reifte in gebrauchten 600-Liter-Französisch-Eichenfässern für 11 Monate. Doch dies ist stets ein kraftvollerer Ausdruck von Bobal, mit dunklerer Farbe und dunkleren Früchten als das luftigere La Estrecha, mit einigen Aromen von schwarzen Oliven, eher Rhône als Burgund. Es gibt auch mehr Konzentration und mehr Tannin. Es zeigt mehr Rustikalität und mehr den Charakter, den die Leute von Bobal erwarten, denn La Estrecha und Ponce sind ungewöhnlich elegant und zart. Dies unterstreicht die Intensität von Bobal auf kalkhaltigen Böden; das Wort ist intensiv. Überraschenderweise handelt es sich hier um ihren jüngsten Weinberg und einen der ersten, der geerntet wird, ungefähr zur gleichen Zeit wie die Trauben für Clos Lojen. 2.000 Flaschen wurden im August 2019 abgefüllt. (Luis Gutiérrez, Sept. 2020)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

95 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2016

Robert Parker Wine Advocate

»Der Einzellagen-Pino des Jahrgangs 2016 zählt zu den herausragendsten Weinen, die je von Ponce erzeugt wurden. Er wird aus den Bobal-Trauben eines vor etwa 40 Jahren auf kalkhaltigen, steinigen Böden auf 800 Metern Höhe gepflanzten Hektars hergestellt. Die Lese erfolgt stets recht früh, zeitgleich mit dem Clos Lojen. Wie bei den meisten Rotweinen erfolgt die Gärung der ganzen Trauben in einem 4.500-Liter-Eichenfass mit natürlichen Hefen, und der Wein reift in gebrauchten 600-Liter-Fässern aus französischer Eiche. Er präsentiert sich kalkig, balsamisch, ernsthaft, ... Wenn man ihn im Glas belässt, entfaltet er subtile Aromen mit blumigen Noten und einer zurückhaltenden Mineralität, die eine perfekte Ergänzung zu Veilchen und Lilien darstellt, ein lebendiger Gaumen, der eine großartige Länge und einen schmackhaften, beinahe salzigen Abgang bietet.« (Luis Gutiérrez, Dez. 2017)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

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Für Bobal Fans irreführend (für Jahrgang 2019)

Mit jedem Wein gewinnt man an Erfahrung und lernt etwas. In diesem Fall, dass Ponce leichte, kirschsüße Weine produziert. Dies war der dritte Ponce Wein, den ich probiert habe. Kirschlolliduft und wenig Geschmack, fertig, mehr gibt es da nicht zu beschreiben. Das kann man mögen, jedoch ist es hier schade, aufgrund der Rebsorte: Alle sechs Bobals, die ich bisher getrunken habe, zeichneten sich durch eine ziemliche Wucht im Geschmack aus, wirklich kraftvolle Frucht vorne, mit Unterschieden in Nase und Abgang, aber stets charakteristisch Bobal. Das ist hier leider ganz und gar nicht der Fall. Fazit: für Freunde leichter Kirschsüße sicherlich etwas, Bobal Fans sollten diesen Wein jedoch nicht kaufen.

Geschmack

  • Passt zu Rind
  • Fruchtig Schwarzkirsche
  • Würzig Thymian
  • Geröstet geröstetes Eichenholz

Die Bodega: Ponce

Ponce

Vielleicht ist seine entflammte Leidenschaft für Weinbau auf keinen geringeren als Telmo Rodríguez zurückzuführen, für den er über 5 Jahre die rechte Hand war. Im Jahr 2005, Juan Antonio Ponce war 23 Jahre alt, sein Vater besaß etwas Land in der Manchuela, beschlossen Vater und Sohn gemeinsam eine Kellerei aufzubauen. Und nicht nur Idealismus sondern eine gehörige Portion Liebe und Verbundenheit zu dem Land sind eine wichtige Voraussetzung, um in einer eher unbekannten Region sich in erster Linie der als etwas rustikal vorverurteilten Bobal zu verschreiben. Aber die Resultate sind einzigartig und die Weine, die aus den 30 bis 85 Jahre alten Bobal Reben gewonnen werden, sprechen für sich. Sorgfalt und Behutsamkeit stehen an oberster Stelle, der Landbau war von Anfang an traditionell geprägt, als Modernisierung sind biodynamische Prozesse mit eingeflossen. Auf den Einsatz mit Kulturhefen wird vollständig verzichtet. Die kalk- und tonhaltigen Böden verleihen den Weinen viel Finesse und es ist sicherlich ein geschickter Zug, die Weine in größeren, nicht ganz neuen Fudern aus französischer Eiche reifen zu lassen, da sie so ihre Eleganz und feinen, floralen Noten zum Ausdruck bringen.

Das Anbaugebiet: Manchuela DOP

Manchuela DOP

Die D.O. Manchuela wurde erst im Jahr 2000 gegründet und liegt in den Provinzen Albacete und Cuenca in Kastilien- La Mancha. Lohnenswert sind derzeit einige Rotweine aus Syrah, Monastrell und Tempranillo. Die dominierende Rebsorte Bobal wird zu guten Rosé-Weinen verarbeitet. Die Oberfläche der Böden besteht meist aus Sand oder Kies und enthält Anteile von Ton. Darunter befindet sich eine kalkhaltige Schicht, die für die Region einen wichtigen Qualitätsfaktor darstellt. Es herrscht klassisches kontinentales Klima mit heißen Sommern und kalten Wintern. Das Mittelmeer sorgt für feuchte Winde, die dem Anbaugebiet kühle Nachttemperaturen beschert. Das fördert die langsame Reife der Trauben.