La Orphica Monastrell Selección Tardia 2022
La Orphica Monastrell Selección Tardia 2022
Der reinsortige Monastrell begeistert mit seinen intensiven Aromen von Brombeeren, Schwarzen Johannisbeeren und einem herrlich sanften Vanilleton. Die 4 Monate im Barrique sorgen für schmeichelnde Tannine und machen den Wein wunderbar rund. Sein Stil erinnert in der Tat an Primitivo aus dem Süden Italiens, so perfekt vereint er sein kraftvolles Volumen mit seinem wunderbaren Schmelz und der angenehmen Restsüße.
Alle Infos auf einen Blick
- Produktkategorie Rotwein
- Inhalt 0,75 L
- Geschmacksrichtung halbtrocken
- Jahrgang 2022
- Rebsorten Monastrell
- Anbaugebiet Vino de España
- Bodega/Hersteller Trenza
- Herkunftsland Spanien
- Trinktemperatur 14 - 16 °C
- Lagerfähigkeit bis ca. Ende 2027
- Alkoholgehalt 14,5 % Vol.
- Restzuckergehalt 10,4 g/L
- Gesamtsäure 4,8 g/L
- ph-Wert 3,73
- Verschluss Naturkorken
- Bodentyp Sand, Kalk
- Allergene Enthält Sulfite
- Abfüller Trenza, R.E. 013811-A-ES, 03650, Spanien
- Artikelnr. 37093
- LMIV-Bezeichnung Rotwein
Auszeichnungen (1)
Auszeichnung
für den Jahrgang 2022
Guía Peñín 2023
Color
cereza intenso
Aroma
fruta madura, hierbas secas, roble cremoso, chocolate, tostado
Boca
fruta madura, especiado, sabroso, equilibrado, taninos maduros
Erklärung Skala
96 – 100 Punkte: außerordentlich
Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.
90 – 95 Punkte: hervorragend
Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.
80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut
Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.
70 – 79 Punkte: durchschnittlich
Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.
60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach
Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.
50 – 59 Punkte: unakzeptabel
Wein ist unakzeptabel.
Ausgezeichnet von
Guía Peñín
Kundenbewertungen (145)
samtig, voller Geschmack (für Jahrgang 2022)
(für Jahrgang 2022)
Superlecker (für Jahrgang 2022)
guter Schluck (für Jahrgang 2022)
Toller Wein, wichtig die Trinktemperatur muss stimmen (für Jahrgang 2022)
Super Rotwein (für Jahrgang 2022)
angenehm (für Jahrgang 2018)
(für Jahrgang 2018)
vollmundig (für Jahrgang 2022)
Hat überzeugt (für Jahrgang 2018)
schon oft bestellt, da er uns immer wieder sehr gut schmeckt (für Jahrgang 2018)
La Orphica Monastrell Selección Tardia 2022 (für Jahrgang 2018)
Herrlicher Rotwein (für Jahrgang 2022)
Geschmack
- Anlass feines Dinner, schöne Etiketten
- Barriqueausbau 4 Monate
- Barrique Material französische Eiche, amerikanische Eiche
- Passt zu Käse
- Beerig Brombeere, schwarze Johannisbeere (Cassis)
- Würzig Vanille, Zimt
Die Bodega: Trenza
Trenza
Trenza - also ein geflochtener Zopf - versinnbildlicht die Idee hinter diesem Weinprojekt. Denn hier werden Monastrell, Cabernet Sauvignon, Syrah und Garnacha Tintorera zu einem kraftvollen Gesamtkunstwerk verwoben. Die Weine zeigen mediterrane Frucht, das einmalige Terroir und damit das große Potenzial der südspanischen D.O.P. Yecla in ihrer schönsten Form. Gemeinsam mit seinem Team beweist der sympathische Weinmacher David Tofterup mit dem Trenza sein großes önologisches Talent. Immer auf der Suche nach Weinbergen mit altem Rebbestand, hat er das Potenzial solcher Uralt-Reben genau erkannt. Mit seiner großen Kraft und dem südländischen Temperament gehört der Trenza zu seinen eigenen Lieblingsweinen.
Das Anbaugebiet: Vino de España
Vino de España
Eine neue Bezeichnung für Weine, die aus allen Anbauregionen Spaniens kommen können, vergleichbar mit dem klassischen »Vino de Mesa«. Und auch wie bei diesem verbergen sich hinter der auf den ersten Blick unscheinbaren Bezeichnung »Vino de España« nicht ausschließlich einfache Landweine sondern nicht selten eigenständige Charakterweine von großer Klasse, die sich nicht an die strengen Vorgaben einer D.O. halten (weil sie z.B. aus anderen Rebsorten vinifiziert werden) oder die schlicht und ergreifend von Weinbergen stammen, die außerhalb eines gesetzlich geschützten Anbaugebietes liegen.