La Orphica Monastrell Selección Tardia 2020
La Orphica Monastrell Selección Tardia 2020
Wie Primitivo – nur besser! Der reinsortige Monastrell lag 4 Monate im Barrique, was die Tannine samtig-weich geschliffen hat. Er bietet überbordende Frucht mit schöner Restsüße, Vanille-Töne und große Harmonie.
Alle Infos auf einen Blick
- Produktkategorie Rotwein
- Inhalt 0,75 L
- Geschmacksrichtung halbtrocken
- Jahrgang 2020
- Rebsorten Monastrell
- Anbaugebiet Vino de España
- Bodega/Hersteller Trenza
- Herkunftsland Spanien
- Trinktemperatur 14 - 16 °C
- Lagerfähigkeit bis ca. Ende 2025
- Alkoholgehalt 15 % Vol.
- Restzuckergehalt 12 g/L
- Verschluss Naturkorken
- Bodentyp Sand
- Allergene Enthält Sulfite
- Abfüller Trenza, R.E. 013811-A-ES, 03650, Spanien
- Artikelnr. 32359
- LMIV-Bezeichnung Rotwein
Auszeichnungen (2)
Auszeichnung
für den Jahrgang 2020
Berliner Wein Trophy Sommerverkostung 2021
Wurde auf der Sommerverkostung 2021 der Berliner Wein Trophy mit der Goldmedaille ausgezeichnet.
Erklärung Skala
Großes Gold: herausragender Wein
Gold: sehr guter Wein
Silber: guter Wein
Bronze: lobenswerter Wein
Ausgezeichnet von
Berliner Wein Trophy
Auszeichnung
für den Jahrgang 2020
Charakter
anmutig
Farbe
Kirschrot
Duft
kandierte Früchte, Schokolade, süße Gewürze
Gaumen
genussvoll, sanfte Tannine
Erklärung Skala
96 – 100 Punkte: außerordentlich
Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.
90 – 95 Punkte: hervorragend
Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.
80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut
Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.
70 – 79 Punkte: durchschnittlich
Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.
60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach
Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.
50 – 59 Punkte: unakzeptabel
Wein ist unakzeptabel.
Ausgezeichnet von
Guía Peñín
Kundenbewertungen (154)
Statt Primitivo (für Jahrgang 2022)
(für Jahrgang 2022)
top (für Jahrgang 2022)
Ein vortrefflicher Wein. (für Jahrgang 2022)
Sehr gut (für Jahrgang 2022)
Sehr guter Rotwein mit einem vollmudigen geschmack (für Jahrgang 2022)
Wunderbar ausgewogen und fruchtig (für Jahrgang 2022)
(für Jahrgang 2022)
samtig, voller Geschmack (für Jahrgang 2022)
(für Jahrgang 2022)
Superlecker (für Jahrgang 2022)
guter Schluck (für Jahrgang 2022)
Toller Wein, wichtig die Trinktemperatur muss stimmen (für Jahrgang 2022)
Geschmack
- Anlass feines Dinner, schöne Etiketten
- Barriqueausbau 4 Monate
- Barrique Material französische Eiche, amerikanische Eiche
- Passt zu Käse
- Beerig Brombeere, schwarze Johannisbeere (Cassis)
- Würzig Vanille
Die Bodega: Trenza
Trenza
Trenza - also ein geflochtener Zopf - versinnbildlicht die Idee hinter diesem Weinprojekt. Denn hier werden Monastrell, Cabernet Sauvignon, Syrah und Garnacha Tintorera zu einem kraftvollen Gesamtkunstwerk verwoben. Die Weine zeigen mediterrane Frucht, das einmalige Terroir und damit das große Potenzial der südspanischen D.O.P. Yecla in ihrer schönsten Form. Gemeinsam mit seinem Team beweist der sympathische Weinmacher David Tofterup mit dem Trenza sein großes önologisches Talent. Immer auf der Suche nach Weinbergen mit altem Rebbestand, hat er das Potenzial solcher Uralt-Reben genau erkannt. Mit seiner großen Kraft und dem südländischen Temperament gehört der Trenza zu seinen eigenen Lieblingsweinen.
Das Anbaugebiet: Vino de España
Vino de España
Eine neue Bezeichnung für Weine, die aus allen Anbauregionen Spaniens kommen können, vergleichbar mit dem klassischen »Vino de Mesa«. Und auch wie bei diesem verbergen sich hinter der auf den ersten Blick unscheinbaren Bezeichnung »Vino de España« nicht ausschließlich einfache Landweine sondern nicht selten eigenständige Charakterweine von großer Klasse, die sich nicht an die strengen Vorgaben einer D.O. halten (weil sie z.B. aus anderen Rebsorten vinifiziert werden) oder die schlicht und ergreifend von Weinbergen stammen, die außerhalb eines gesetzlich geschützten Anbaugebietes liegen.