
Bodegas Cerrón sind im Südosten Spaniens in Fuenteálamo (Albacete) ansässig. Auf einer Höhe zwischen 800 und 850 Metern findet sich als Boden ein kalk- und kreidehaltiges, rötlich-braunes Sand-Ton-Gemisch, das sich ideal für organischen Weinanbau eignet. Nachhaltigkeit und der respektvolle Umgang mit der Natur ist ihnen wichtig.
Dieser mediterrane Chardonnay zeigt ein leuchtendes Strohgelb im Glas und offenbart im Bouquet appetitliche Aromen von gelbem Apfel, reifer Galia-Melone, Mirabelle, einem Hauch Vanille und Rauch. Am Gaumen mit guter Fülle und Saftigkeit.
Passt zu Meeresfisch oder Geflügelgerichten.
Bodega Cerrón befindet sich in Südostspanien, in Fuenteálamo (Albacete) in der Region Castilla la Mancha, unter der Ursprungsbezeichnung "D.O.P. Jumilla" und der Bezeichnung "Vinos de la Tierra de Castilla" mit der Bio-Zertifizierung seit 1995. Die Weinberge liegen zwischen 800 und 850 Meter über dem Meeresspiegel. Der Boden besteht aus rotbraunem Sand und Ton, der reich an Kalk und Kreide ist und sehr für den ökologischen Landbau geeignet ist, um eine hervorragende Qualität zu erzielen Trauben. Es werden die Rebsorten Chardonnay, Tempranillo, Syrah, Monastrel, Cabernet-Sauvignon, Merlot und Petit Verdot angebaut.
Allgemein:
Die D.O.P Jumilla liegt in den Grenzregionen der Provinzen Murcia und Albacete und hat eine fesselnde Entwicklung durchlaufen. Es ist noch nicht so lange her, da galten die Weine dieser Gegend bestenfalls als trinkbar. Wie hat sich das gewandelt! Besonders die Weine aus der Rebsorte Monastrell haben eine beeindruckende Karriere hinter sich. Aber auch internationale Varietäten wie Syrah und Cabernet Sauvignon haben sich bestens akklimatisiert.
Böden:
Es dominieren braune Böden und kalkhaltige Böden. Das Besondere an ihnen ist die Fähigkeit, Wasser zu speichern. Eine sehr wichtige Eigenschaft in einem so trockenen Anbaugebiet.
Klima:
Trotz leichter Einflüsse vom Mittelmeer, ist das Klima kontinental geprägt. Sehr trocken, mit wenig Niederschlag, kalten Wintern und extrem heißen Sommern.
Wichtigste Rebsorten:
Rot: Monastrell, Garnacha Tinta, Garnacha Tintorera, Cencibel (Tempranillo), Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah.
Weiß: Airén, Macabeo, Malvasiá, Pedro Ximénez.
Beste Weine:
In der Jumilla sind definitiv die Rotweine die Aushängeschilder. Standen am Anfang der Qualitätsbewegung die jungen Rotweine im Vordergrund, schaffen es nun auch immer mehr Weine mit längerem Holzfass-Ausbau zu begeistern. Viele Weine aus der Jumilla sind immer noch ausgesprochen preiswert, für den großen Trinkgenuss, den sie bieten.
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