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Teso La Monja »Victorino« - 3,0 L. Doppelmagnum 2018

Ein Bilderbuch-Toro in Großformat
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179,00 pro Flasche (3.0l), 59,67 €/L
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Über das Produkt

Teso La Monja »Victorino« - 3,0 L. Doppelmagnum 2018

Der Victorino ist sozusagen der Nachfolger des berühmten Toro-Weins Numanthia und schon die Lese mit nur 15 hl/Hektar von Weinbergen, die ein Mindestalter von 45 Jahren haben, machen diesen Wein zu einem echten Blockbuster.

Das Bouquet ist üppig mit allerlei dunklen Früchten, Kräutern, Lakritz, feiner Bitterschokolade, Toast, Vanille, cremiger Eiche und exotischen Gewürzen. Am Gaumen mit enormem Druck, sensationeller Dichte, großer Kraft, dabei aber immer die Balance zwischen reifen Tanninen, verblüffend eleganter Frucht und fast schon verstörend frischer Mineralität haltend. Der Nachklang kann mit denkwürdiger Länge brillieren.

Die pure Toro-Poesie.

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Alle Infos auf einen Blick

  • Produktkategorie Rotwein
  • Inhalt 3 L
  • Geschmacksrichtung trocken
  • Jahrgang 2018
  • Rebsorten Tinta de Toro
  • Anbaugebiet Toro DOP
  • Bodega/Hersteller Teso La Monja
  • Herkunftsland Spanien
  • Trinktemperatur 16 - 18 °C
  • Lagerfähigkeit bis ca. Ende 2033
  • Alkoholgehalt 14,5 % Vol.
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergene Enthält Sulfite
  • Abfüller Teso la Monja - R.E. 8434-ZA - Zamora, Spanien
  • Artikelnr. 28221
  • LMIV-Bezeichnung Rotwein

Auszeichnungen (3)

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

94 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2020

Robert Parker Wine Advocate

"Der Victorino 2020 weist etwas weniger Alkohol als seine Geschwister auf, nämlich 14,58%, und zeigt zugleich mehr Frische und Säure. Er wurde aus perfekt gereiften Trauben von 35 Hektar alten Rebstöcken in La Jara und El Palo (Toro), El Rosal und El Risco in Villabuena del Puente sowie in Valdefinjas hergestellt. Anschließend reifte er 20 Monate in neuen französischen Eichenfässern. Die gerösteten Aromen aus den Fässern sind noch deutlich wahrnehmbar, jedoch nicht überwältigend, und das Eichenholz verleiht dem Wein Würze und Cremigkeit. Dieser Wein ist strukturiert und ausgewogen, mit einem sanften Mundgefühl und reichlich vorhandenen, leicht staubigen und kreidigen Tanninen. Er erinnert an den Jahrgang 2018, ein Jahr mit reichlich Regen und größeren Trauben. Geben Sie ihm etwas mehr Zeit in der Flasche, um eine bessere Integration des Eichenholzes und die Verfeinerung der Tannine zu erreichen. Es wurden 44.800 Flaschen abgefüllt. Die Abfüllung erfolgte im August 2022." (Luis Gutiérrez, Jan. 2023)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

93 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2019

Robert Parker Wine Advocate

"Der Victorino 2019 wurde von 45 bis 100 Jahre alten Reben in La Jara und El Palo (Toro), El Rosal und El Risco in Villabuena del Puente sowie in Valdefinjas (35 Hektar) ausgewählt, die 21 Hektoliter pro Hektar erbrachten, eine recht geringe Menge. Er durchlief eine traditionelle Vinifizierung von entrappeten Trauben mit Hefen, die aus den eigenen Weinbergen ausgewählt wurden, mit malolaktischer Gärung und 20 Monaten Reifung in 100% neuen französischen Eichenfässern. Dieser Wein ist noch sehr jung und geprägt von Röstaromen aus den Fässern, rauchig und würzig, mit reifer und saftiger Frucht, cremig, sehr rund und mit seidigen Tanninen, dem Markenzeichen des Jahrgangs. Er ist schmackhaft und hat einen klaren und definierten Abgang. Ganz im Stil des Jahres 2019. Es wurden 40.000 Flaschen produziert. Abgefüllt wurde er im Mai 2021." (Luis Gutiérrez, Juni 2021)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

93 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2017

Robert Parker Wine Advocate

»93+/100 - Ich habe auch den Victorino 2017 probiert, aus einem Jahr, das sehr unterschiedlich war zu dem warmen und trockenen 2017, da 2016 kalt und feucht war und eine sehr späte und langsame Lese aufgrund der langsamen und späten Reifung der Früchte erlebte. Die Gärung und der Ausbau waren gleich (20 Monate in 100% neuer Eiche), daher sind die Unterschiede auf die Jahrgangsbedingungen zurückzuführen. Ich war sehr überrascht von diesem 2017er (wie auch von den anderen 2017ern dieser Adresse), da ich einen frischen und ausgewogenen Wein fand, vielleicht etwas leichter, mit runden und feinen Tanninen. Es sind immer noch Eichenaromen und -geschmack vorhanden, aber es gibt weniger Röstaromen (sie verwenden eine andere Röstung für die Fässer), und der Wein sollte es mit etwas mehr Zeit in der Flasche integrieren. Aber er sollte zugänglich sein, während Sie auf den 2016er warten. Es wurden 40.000 Flaschen produziert. Abgefüllt wurde er im August 2019.« (Luis Gutiérrez, Dez. 2019)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Kundenbewertungen (1)

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Eine Granate (für Jahrgang 2020)

Dieser Wein ist wunderbar ausbalanciert. Er ist von tiefroter Farbe, läuft wunderbar ins Glas. In der Nase bietet er die ganze Bandbreite roter Früchte, ebenso im Gaumen. Kaum Tannine, dafür ein langer Abgang.

Geschmack

  • Anlass feines Dinner
  • Barriqueausbau 12 Monate
  • Barrique Material französische Eiche
  • Passt zu Wild
  • Beerig Cassislikör, Holunderbeere, rote Johannisbeere
  • Würzig Lakritz

Die Bodega: Teso La Monja

Teso La Monja

Die Familie Eguren ist auf dem besten Wege zu einer der unangefochtenen Ikonen im spanischen Weinbau zu werden. Und zwar mit dem von langer Hand geplanten neue Projekt >>Teso La Monja<<. Schon vor dem Verkauf von Numathia hatten die Egurens weitere uralte Weinberge in der D.O.P. Toro erworben, die mit Tinta de Toro-Rebstöcke in einem Alter von 15-65 Jahre bestückt sind, ja manche sind sogar wurzelecht und bis zu 100 Jahre alt. Von dem Geld, das man mit Numanthia verdiente, hat man ein Musterweingut gebaut, das mindestens die gleiche Klasse hat. Dass hier ebenfalls nur geringe Erträge erzielt werden, die Lese per Hand erfolgt, die Trauben selektioniert werden und nur die feinste Weinkeller-Technik zum Einsatz kommt versteht sich von selbst.

Das Anbaugebiet: Toro DOP

Toro DOP

Die D.O. Toro befindet sich weit im Norden Spaniens und ist nach der Stadt gleichen Namens benannt. Sie umfasst 12 Gemeinden der Provinz Zamora und 3 Gemeinden der Provinz Valladolid. Das Anbaugebiet befindet sich überwiegend südlich des Duero, der diese Region von Ost nach West durchzieht. Mit Siebenmeilenstiefeln ist diese D.O. in den letzten Jahren in die Elite der spanischen Weine vorgedrungen. Eine sanft hügelige Landschaft ist mehrheitlich mit dunklen Kalk-Böden ausgestattet, die von steinigen Flussablagerungen durchbrochen werden. Es herrscht ein Ausgeprägtes Kontinentalklima mit Einflüssen vom Atlantik mit strengen Wintern und kurzen nicht sehr heißen Sommern. Es herrschen große Temperatur-Unterschiede zwischen Tag und Nacht. Die wichtigsten weißen Rebsorten sind Malvasía und Verdejo, die wichtigsten Roten sind Tinta de Toro und Garnacha.