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Teso La Monja »Alabaster« 2021

Weltklasse aus Toro
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159,00 pro Flasche (0.75l), 212,00 €/L
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Über das Produkt

Teso La Monja »Alabaster« 2021

Mit dem Verkauf ihres alten Toro-Weingutes Numanthia Thermes an Moët Hennessy ist der Familie Eguren ein echter Coup gelungen. Dann so setzte sie Kapital frei, das sie umgehend in ein tollkühnes Projekt investierte. Der Bodegas Teso La Monja.

Denn hier konnte sie - auf Basis ihres so erfolgreichen önologischen Know-hows - alles von Anfang an, nachgerade ideal in Szene setzen.

Und wie immer bei den Eguren liegt das Geheimnis ihres Erfolges zuerst im Weinberg. So erwarb man für diese Bodega ungewöhnlich alte Weinberge mit teilweise 100 Jahre alten Rebstöcken deren Grundlage noch aus der Vor-Reblauszeit stammt. Dass in puncto Kellertechnik und Arbeit im Weinberg bei Marcos Ecuren nur die Perfektion zählt, ist beim Schöpfer solcher Weinlegenden wie Amancio, La Nieta, El Puntido, Finca El Bosque oder Termanthia.

Alabaster wird aus den Reben der drei Rebgärten Valdemediano, La Jara und Marinacea hergestellt. Und so unterschiedlich diese drei Areale sind, so kongenial ergänzen sie sich und lassen sich zu einem großen Wein vermählen, der seinen Weg in die Weltspitze machen wird und zur absoluten Crème de la Crème moderner Weine gehört.

Ein Wein auf dem Weg zur Legende.

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Alle Infos auf einen Blick

  • Produktkategorie Rotwein
  • Inhalt 0,75 L
  • Geschmacksrichtung trocken
  • Jahrgang 2021
  • Rebsorten 100% Tinta de Toro
  • Anbaugebiet Toro DOP
  • Bodega/Hersteller Teso La Monja
  • Herkunftsland Spanien
  • Trinktemperatur 16 - 18 °C
  • Lagerfähigkeit bis ca. Ende 2035
  • Alkoholgehalt 14,5 % Vol.
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergene Enthält Sulfite
  • Abfüller Teso La Monja, Valdefinjas, Spanien
  • Artikelnr. 34997
  • LMIV-Bezeichnung Rotwein

Auszeichnungen (6)

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

97 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2020

Robert Parker Wine Advocate

"Der Alabaster 2020 wurde mit Tinta de Toro-Trauben aus 11,5 Hektar alten ungepfropften Reben hergestellt, die 2020 einen Ertrag von 1.000 Litern pro Hektar erbrachten. Die Trauben wurden von Hand entrappt und 19 Tage lang in offenen Tanks fermentiert, gefolgt von der malolaktischen Gärung in der Flasche und 18 Monaten in neuen französischen Eichenfässern. Er hat einen Alkoholgehalt von 14,99 % und einen pH-Wert von 3,56. 2020 ist ein sehr zugänglicher Jahrgang, ein Jahr mit Finesse, Eleganz und Ausgewogenheit, und dieser Alabaster ist parfümiert und blumig und wirkt trotz seiner Kraft, Konzentration und Bedeutung leichtfüßig. Er hat eine wunderschöne Nase und das neue Eichenholz ist nicht überwältigend, obwohl es bemerkbar ist. Er sollte sich in der Flasche schön entwickeln und das für sehr lange Zeit. Er hat eine großartige Balance und ist einer der feinsten Jahrgänge des Alabaster, wenn nicht der beste... Im Mai 2022 wurden 5.900 Flaschen abgefüllt." (Luis Gutiérrez, Jan. 2023)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

96 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2019

Robert Parker Wine Advocate

"Im Jahr 2019 erzielten sie noch niedrigere Erträge als 2018, und die hundertjährigen Reben, die für den 2019er Alabaster verwendet wurden, brachten nur 11,2 Hektoliter pro Hektar hervor. Dieser Wein wurde mit von Hand entrappten Trauben hergestellt, die 23 Tage lang bei 26 Grad Celsius gärten und dann 18 Monate lang in brandneuen französischen Eichenfässern reiften, einschließlich malolaktischer Gärung. Er präsentiert sich äußerst nuanciert und harmonisch, wobei das Eichenholz bereits sehr gut integriert ist. Es muss die Qualität der Früchte dieses Jahres sein, die in der Lage war, das Eichenholz so früh aufzunehmen. Tatsächlich handelt es sich um einen sehr auffälligen, aromatischen, blumigen und offenen, eleganten und harmonischen Wein. Er ist nuanciert und komplex, mit viel Eleganz, einer der feinsten Jahrgänge für diese Abfüllung. Er ist sowohl kraftvoll als auch elegant, blumig und nuanciert. Dieser Wein wirkt bereits sehr zugänglich, sollte aber auch lange in der Flasche reifen können. Es wurden 4.000 Flaschen produziert. Abgefüllt wurde er im Mai 2021." (Luis Gutiérrez, Juni 2021)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

95 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2018

Robert Parker Wine Advocate

„Ich habe auch den Alabaster des Jahrgangs 2018 und 2019 direkt miteinander verglichen. Der 2018er Alabaster stammt von alten, ungepfropften Reben, 11,5 Hektar in den Weinbergen Valdemediano, La Jara und Marinacea in Toro, die lediglich 12 Hektoliter pro Hektar hervorbrachten, eine äußerst geringe Menge. Die Trauben wurden von Hand entrappt und in offenen Tanks mit ihrer eigenen Hefekultur fermentiert. Der Wein durchlief die malolaktische Gärung und reifte 18 Monate lang in zu 100% neuen französischen Eichenfässern. Er präsentiert sich wie ein sehr klassischer Jahrgang, etwas tanninreicher und mit Kanten, die im 2019er etwas geschliffener wirken—sogar das Eichenholz scheint hier etwas präsenter. 4.000 Flaschen wurden im Juli 2020 abgefüllt.“ (Luis Gutiérrez, Juni 2021)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

95 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2017

Robert Parker Wine Advocate

Ich habe den Alabaster 2017 neben dem 2016er probiert, zwei Weine aus denselben Parzellen, derselben Vinifikation und Reifung in sehr unterschiedlichen Jahren. Der 2017er ist nicht schwer und reif, wie es einem warmen, trockenen und sehr frühen Jahrgang entsprechen würde. Nach 18 Monaten in brandneuen französischen Eichenfässern sollte er natürlich auch nach Eiche schmecken. Überraschenderweise ist er jedoch schrecklich aromatisch, ausdrucksstark und blumig, springt förmlich aus dem Glas heraus, mit einem extrovertierten Charakter, einer milchigen Note und einigen Anklängen von Lakritze, mit besser integrierter Eiche und mehr Frische als der 2016er. Die Eiche ist weniger offensichtlich (sie haben den Röstgrad der Fässer geändert, verwenden aber immer noch zu 100% neue Eiche) und besser integriert. Dies ist immer noch ein moderner und großzügig mit Eiche versehener Tempranillo, aber im Gesamtkontext betrachtet ist er der am wenigsten eichige aller Weine, die ich dieses Mal probiert habe. 4.000 Flaschen. (Luis Gutiérrez, Dez. 2019)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Guía Peñín 2020

97 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2016

Guía Peñín 2020

Farbe: sehr intensives Kirschrot.
Aroma: komplex, ausdrucksstark, würzig, mineralisch, dunkle Früchte, rote Früchte.
Geschmack: vollmundig, langanhaltend, anhaltend, geröstet.

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Guía Peñín

Der Guía Peñín ist die Referenz in der spanischen Weinkritik! Seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1990 ist der Weinführer, und damit natürlich auch sein Herausgeber José Peñín, die richtungsweisende Größe in der spanischen Weinbauszene. Wenn man so will, dann ist José Peñín der Robert Parker Spaniens. Mit über 10.800 beschriebenen Weinen und 2.100 Kellereien ist es das umfassendste Nachschlagewerk spanischer Weine. Gegliedert ist der Guía Peñín nach Anbauregionen, die mit ihren wichtigsten Eckdaten, wie Rebsorten, geografischen Daten, Bodenbeschaffenheit und Klima beschrieben werden. Auch die offizielle Jahrgangsbeurteilung des Consejadors der vergangenen fünf Jahre wird angegeben. In einem 100-Punkte-System werden die Weine klassifiziert und zusätzlich von einer Kurznotiz begleitet. Daneben gibt es noch eine Kategorie für ein besonders gutes Preis-Genuss-Verhältnis, das mit 3 – 5 Sternen ausgezeichnet wird. Seit November 2014 sind die Bewertungen auch über das Internet aufrufbar.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

94 / 100 Punkte

für den Jahrgang 2016

Robert Parker Wine Advocate

»Der Alabaster des Jahrgangs 2016 wurde aus Trauben von alten ungepfropften Reben erzeugt, drei Parzellen mit insgesamt 12 Hektar, die nicht mehr als 800 Gramm pro Hektar erbringen, wobei jedoch zu beachten ist, dass es 900 bis 1.100 Pflanzen pro Hektar geben könnte. Die Trauben wurden von Hand entrappt und nach dem Zertreten in offenen Bottichen fermentiert. Der Wein reifte 18 Monate in neuen französischen Barriques. Das Jahr 2016 war kalt und feucht, wodurch die Trauben langsam und spät reiften. Die Erträge waren hoch, und die Pflanzen benötigten Zeit, um alle Trauben reifen zu lassen, weshalb die Alkohole etwas höher, die Säure niedriger und die Tannine reichlich sind. Dieser Wein ist rückwärtsgewandter und weniger entwickelt als der Jahrgang 2017. Ein Wein zum Lagern. Im Juli 2019 wurden 4.000 Flaschen abgefüllt.« (Luis Gutiérrez, Dez. 2019)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

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Geschmack

  • Anlass etwas Besonderes
  • Barriqueausbau 18 Monate
  • Barrique Material französische Eiche
  • Rauchig Tabak
  • Geröstet Schokolade

Die Bodega: Teso La Monja

Teso La Monja

Die Familie Eguren ist auf dem besten Wege zu einer der unangefochtenen Ikonen im spanischen Weinbau zu werden. Und zwar mit dem von langer Hand geplanten neue Projekt >>Teso La Monja<<. Schon vor dem Verkauf von Numathia hatten die Egurens weitere uralte Weinberge in der D.O.P. Toro erworben, die mit Tinta de Toro-Rebstöcke in einem Alter von 15-65 Jahre bestückt sind, ja manche sind sogar wurzelecht und bis zu 100 Jahre alt. Von dem Geld, das man mit Numanthia verdiente, hat man ein Musterweingut gebaut, das mindestens die gleiche Klasse hat. Dass hier ebenfalls nur geringe Erträge erzielt werden, die Lese per Hand erfolgt, die Trauben selektioniert werden und nur die feinste Weinkeller-Technik zum Einsatz kommt versteht sich von selbst.

Das Anbaugebiet: Toro DOP

Toro DOP

Die D.O. Toro befindet sich weit im Norden Spaniens und ist nach der Stadt gleichen Namens benannt. Sie umfasst 12 Gemeinden der Provinz Zamora und 3 Gemeinden der Provinz Valladolid. Das Anbaugebiet befindet sich überwiegend südlich des Duero, der diese Region von Ost nach West durchzieht. Mit Siebenmeilenstiefeln ist diese D.O. in den letzten Jahren in die Elite der spanischen Weine vorgedrungen. Eine sanft hügelige Landschaft ist mehrheitlich mit dunklen Kalk-Böden ausgestattet, die von steinigen Flussablagerungen durchbrochen werden. Es herrscht ein Ausgeprägtes Kontinentalklima mit Einflüssen vom Atlantik mit strengen Wintern und kurzen nicht sehr heißen Sommern. Es herrschen große Temperatur-Unterschiede zwischen Tag und Nacht. Die wichtigsten weißen Rebsorten sind Malvasía und Verdejo, die wichtigsten Roten sind Tinta de Toro und Garnacha.