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Juan Gil Selección »Bartolomé Abellán« 2021

10 Flaschen
(83) Jetzt bewerten
69,90 pro Paket (7.5l), 9,32 €/L
inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Größe Enttäuschung (für Jahrgang 2022)

Natürlich, hier ist eine 1-Sterne Bewertung für einen Wein, der flach schmeckt und vielleicht aufgrund des Jahrgangs eine große Enttäuschung darstellt: Geschmack ist unglaublich flach und uninspiriert. Es könnte sein, dass der Jahrgang eine Rolle spielte, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass dieser Wein keinerlei Freude bereitete. Eine große Enttäuschung, die nicht den Erwartungen entsprach.

Grosse Entäuschung (für Jahrgang 2022)

Ich hatte mich bewusst und mit großer Erwartungshaltung gerade für diesen Monastrell-Wein aus dem Weihnachtsscheckheft und aus dem Hause Juan Gil entschieden. Fehlentscheidung ! der Wein schmeckt flach und wenig nachhaltig. Ganz dünn, insbesondere respektiv des regulären Preises. Auf Monastrell wäre ich im Leben nicht gekommen. Die Beschreibung des Weines - die ich soeben erst gelesen habe - ist meines Erachtens verfehlt ! Sorry ! Ach, da sind ja auch noch 10% Syrah drin ( eine meiner Lieblingstrauben )

kein Vergleich zu Jahrgang 2021

ich habe diesen Wein bestellt, da ich nur noch 2 Flaschen von 2021 im Keller hatte. Auf den Jahrgang habe ich leider nicht geachtet. Der Wein von 2021 hat einen vollen, voluminösen Geschmack und einen schönen Abgang (kurz zusammengafasst - genial). Der jetzt bestellte (Jahrgang 2022) ist flach und säuerlich. Er gleicht seinem Vorgänger leider in keinster Weise. Schade....

Säure pur (für Jahrgang 2020)

Eigentlich dachte ich immer, mit Juan Gil kann man nichts falsch machen. Doch dieser Wein ist eine absolute Enttäuschung. Die Frucht wird völlig von der Säure überdeckt, da zieht sich alles zusammen. Glaube nicht, dass sich das noch verbessert. Das yellow Label ist um Welten besser. Schade.

Alles andere als trocken (für Jahrgang 2018)

Der Juan gil Jumilla 2017 ist nicht wie angeführt trocken. Bestenfalls halbtrochen. Da ich überhaupt kein Freund von halbtrockenen Weinen bin ,die Abwertung. Noch dazu schmeckt man nur den starken Alkoholgehalt! Kategorie Château migraine.!

nein nein nein (für Jahrgang 2018)

die guten bewertungen kann ich nicht nachvollziehen, da meine beiden flaschen (jahrgang 2018) weder angenehm duften noch schmecken. sämtliche beschriebenen geschmacksnoten (vanille, holz, beeren - wo bitte sollen die sein?) werden vornehmlich durch säure überdeckt, die sich lange unangenehm auf der zunge hält. mehr als enttäuschend nach der blumigen vermarktung - vor allem hinsichtlich des preises.