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Kundenbewertungen für Elías Mora Crianza

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Elías Mora Crianza 2012

Toro-Tinto mit 92/100 Parker Punkten!
(8) Jetzt bewerten
16,95 pro Flasche (0.75l), 22,60 €/L
inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Love it (für Jahrgang 2019)

Kräftig ohne satt zu machen. Viiieeel Wein

Durchaus guter Wein, trotzdem für mich zu vordergründig stark (für Jahrgang 2017)

Rotwein wie ich ihn liebe (für Jahrgang 2017)

Ein leckerer Rotwein, kräftig im Geschmack, dunkelrot aber auch nicht zu kräftig. Vorsicht, schnell ist die Flasche leer, denn er lässt sich wunderbar schlürfen und man will das Glas nicht mehr absetzen. Leider ist der Jahrgang ausverkauft.

Mein absoluter Favorit (für Jahrgang 2017)

Ein echter Toro, durch und durch. Tiefdunkelrot, fast schwarz, kräftig, mit dem vollen Geschmack der kargen Böden, die im Sommer tagsüber deutlich über 35 Grad sehen und nachts unter 10 … kommt fast an den San Roman aus dem gleichen Ort ran, der für 28€ über den Tisch geht.

Starker Stoff (für Jahrgang 2017)

Die Bewertung von Engelbert D. vom 18.12.2020 trifft den Nagel auf den Kopf - das ist Toro und kein Mainstream-Zeugs. Vino mit Ecken und Kanten, Harmonie gibts woanders. Ich fand ihn super (war im Jubiläumspaket), und der kommt auch in den Keller. Zu einer geschmorten Lammschulter passt der übrigens wie Faust aufs berühmte Auge.

Der ist genau nach meinem Geschmack (für Jahrgang 2016)

Wieder mal per Zufallsprinzip in Schwarze getroffen. Das ist natürlich kein Leichtgewicht, aber da hat man was im Mund, alleine schon der Geruch diese Weines läßt großes erahnen. Einfach Super mit langem Abgang.

Das ist Toro - nicht St. Emilion (für Jahrgang 2016)

Ich wundere mich, wieso Leute Wein aus dem Toro kaufen und dann verlangen, dass er doch eher wie ein 12,5% Cru Bourgeoise schmecken möge? Dit funktioniert so nicht! Toro-Weine sind rau, ziemlich aufdringlich, oft ungeschliffen, brutal alkoholisch. Er färbt nach ein oder zwei Schlucken Zunge und Zähne schwarz! Voll leckerer Brombeere, matschiger Pflaume, Kaffee aber eben auch Holz, Leder und etwas animalisches, das durch den Weingarten kriecht und in die Trauben kackt. Das ist der Tinto de Toro. Ich will das wenn ich Toro trinke. Ich kenne auch die Region gut, durch die der Silberweg, die „Via de la Plata“ führt. Die Leute dort nehmen ihre Weine sehr ernst und trinken sie fast alle selber. Im Sommer wird direkt aus dem Kühlschrank in normale Wassergläser eingeschenkt. Der Tinto ist die Lebensader der Region. Eigentlich bekommt man die meisten Weine hier kaum. Vinos.de weiss noch, wie ich mich (aus Zamora schreibend) beklagt habe, dass Toro definitiv unterrepräsentiert ist. Ja. Dit is eben so: Der Wein bedient eine Nische echter, elementarer schwerer spanischer (Land)Weine. Für einen netten, schwächlichen Begleiter zum Essen ist das Zeug zu wehrhaft. Ein Manchego viejo ist vielleicht der solideste Begleiter zu diesem sehr präsenten Wein. Mein Rat wäre, dass Ihr Euch erst mal eine Flasche kauft und diese ein oder zwei Tage vor der Verkostung öffnet. Lasst die Tinte auf Euch wirken. Es kann der Beginn einer großen Liebe werden. Oder eben auch nicht. :-)