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Alvear Pedro Ximénez »Solera 1830«

Großartiger Sherry aus der P.X.
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149,00 pro Flasche (0.75l), 198,67 €/L
inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Über das Produkt

Alvear Pedro Ximénez »Solera 1830«

Einer der komplexesten Süßweine von Alvear. Konzentriert, samtig und fein, urteilt Luis Gutiérrez von Robert Parker's Wine Advocat und gibt 97/100 Punkte:

»The oldest and most concentrated sweet wine from Alvear is the NV Pedro Ximénez Solera 1830, a wine that cannot change despite this new bottling from January 2017, as it's so old, concentrated and sweet (480 grams of sugar per liter) that we wouldn't feel its evolution over our lifetime. I've tasted and described this wine before and it's as good, old and powerful as I remember it. The notes I mentioned before, noble woods, espresso coffee, vanilla and coconut are still there and so is the complex, velvety and fine palate, with a luscious and never-ending finish. Unfortunately what is changing with this wine is availability and price.« (Dez. 2017)

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Alle Infos auf einen Blick

  • Produktkategorie Sherry
  • Inhalt 0,75 L
  • Geschmacksrichtung sehr süß
  • Rebsorten Pedro Ximénez
  • Anbaugebiet Montilla-Moriles DOP
  • Bodega/Hersteller Alvear
  • Herkunftsland Spanien
  • Trinktemperatur 12 - 14 °C
  • Lagerfähigkeit bis ca. Ende 2030
  • Alkoholgehalt 11,5 % Vol.
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergene Enthält Sulfite
  • Abfüller Bodegas Alvear, Montilla, Spanien
  • Artikelnr. 26352
  • LMIV-Bezeichnung Sherry

Auszeichnungen (3)

Auszeichnung

Auszeichnung von Guía Peñín 2019

98 / 100 Punkte

Guía Peñín 2019

»Color: caoba oscuro. Aroma: potente, expresivo, café aromático, especiado, acetaldehído, frutos secos. Boca: equilibrado, elegante, matices de solera, tostado, largo, untuoso.«

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Guía Peñín

Der Guía Peñín ist die Referenz in der spanischen Weinkritik! Seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1990 ist der Weinführer, und damit natürlich auch sein Herausgeber José Peñín, die richtungsweisende Größe in der spanischen Weinbauszene. Wenn man so will, dann ist José Peñín der Robert Parker Spaniens. Mit über 10.800 beschriebenen Weinen und 2.100 Kellereien ist es das umfassendste Nachschlagewerk spanischer Weine. Gegliedert ist der Guía Peñín nach Anbauregionen, die mit ihren wichtigsten Eckdaten, wie Rebsorten, geografischen Daten, Bodenbeschaffenheit und Klima beschrieben werden. Auch die offizielle Jahrgangsbeurteilung des Consejadors der vergangenen fünf Jahre wird angegeben. In einem 100-Punkte-System werden die Weine klassifiziert und zusätzlich von einer Kurznotiz begleitet. Daneben gibt es noch eine Kategorie für ein besonders gutes Preis-Genuss-Verhältnis, das mit 3 – 5 Sternen ausgezeichnet wird. Seit November 2014 sind die Bewertungen auch über das Internet aufrufbar.

Auszeichnung

Auszeichnung von Robert Parker Wine Advocate

97 / 100 Punkte

Robert Parker Wine Advocate

»The oldest and most concentrated sweet wine from Alvear is the NV Pedro Ximénez Solera 1830, a wine that cannot change despite this new bottling from January 2017, as it's so old, concentrated and sweet (480 grams of sugar per liter) that we wouldn't feel its evolution over our lifetime. I've tasted and described this wine before and it's as good, old and powerful as I remember it. The notes I mentioned before, noble woods, espresso coffee, vanilla and coconut are still there and so is the complex, velvety and fine palate, with a luscious and never-ending finish. Unfortunately what is changing with this wine is availability and price. 318 half bottles were produced. The price provided is for a half bottle.« (Luis Gutiérrez, Dez. 2017)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Robert Parker

The Wine Advocate

„The Wine Advocate“ wurde 1975 von Robert M. Parker Jr. ins Leben gerufen und hat die Weinwelt mit seinen Bewertungen im 100-Punkte-System so maßgeblich beeinflusst, wie kein anderer Wein-Journalist. Nicht selten entschieden die mit Spannung erwarteten Parker-Punkte über den Erfolg oder Misserfolg eines Weines. Manche sehen sogar einen Einfluss auf die Wein-Erzeugung. Und das hat seinen Grund: die Bewertungen von Robert Parker und seinem 7-köpfigen Verkostungsteam gelten zu den verlässlichsten Einschätzungen der Qualität eines Weines - zumal neben der Punkte-Bewertung noch eine ausführliche sensorische Beschreibung auch mit technischen Details der Weinherstellung gegeben wird.

Auszeichnung

Auszeichnung von Falstaff

97 / 100 Punkte

Falstaff

Tiefdunkles Schokoladenbraun, opak mit feinen Orangerändern. Zunächst eine Mischung aus frisch geröstetem Kaffee, Honig, Edelhölzern, ein zarter Hauch von Politur, Nüssen, Bourbonvanille, ungemein facettenreich und intensiv. Am Gaumen ungemein dicht, komplex, besitzt eine enorme Süße, seidige Textur, geschmolzener Nougat im Abgang, bleibt lange haften, ein Elixier. (P.M., Okt. 2020)

Erklärung Skala

96 – 100 Punkte: außerordentlich

Wein mit tiefgründigem und komplexem Charakter, der alle Attribute zeigt, die ein klassischer Wein mit großer Vielfalt erwarten lässt. Weine dieses Kalibers sind es wert, besondere Anstrengungen zu tätigen, um sie zu kaufen und genießen zu können.

90 – 95 Punkte: hervorragend

Weine von außergewöhnlicher Komplexität und großem Charakter.

80 – 89 Punkte: überdurchschnittlich bis sehr gut

Weine mit unterschiedlichem Grad an Feinheit, Geschmack und Charakter, ohne erkennbare Mängel.

70 – 79 Punkte: durchschnittlich

Weine, die wenig ausdifferenziert sind, dennoch solide gemacht. Im Wesentlichen einfache Weine.

60 – 69 Punkte: unterdurchschnittlich, einfach

Wein hat spürbare Mängel, wie z.B. Übersäuerung und/oder Tannin, kaum Geschmack oder möglicherweise Fehlaromen.

50 – 59 Punkte: unakzeptabel

Wein ist unakzeptabel.

Ausgezeichnet von

Falstaff

Der Falstaff wurde im Jahr 1980 gegründet und ist damit das älteste und auflagenstärkste Gourmet- und Weinmagazin Österreichs. Es erscheint im deutschsprachigen Raum jeweils mit eigenen Ausgaben für Österreich, Deutschland und der Schweiz. Neben Wein spielen auch die Themen Essen, kulinarische Reisen und Lifestyle eine große Rolle. Der Schwerpunkt der verkosteten Weine liegt natürlich bei Österreich, doch auch internationale Tropfen werden degustiert und auf einer 100-Punkte-Skala bewertet. 2010 wurde das interaktive Internet-Weinportal ins Leben gerufen, das eine Datenbank mit 50.000 Degustations-Notizen enthält und zusätzlich „Best-Buy-Empfehlungen“ für ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis vergibt. Daneben wird jährlich der Falstaff Weinguide mit 3000 österreichischen und südtiroler Weinen herausgegeben, die dort verzeichneten Weingüter werden mit bis zu fünf Sternen bewertet. Auch der jährlich ausgelobte Falstaff Rotweinpreis gilt als wichtigste nationale Rotweinauszeichnung Österreichs.

Kundenbewertungen (4)

Durchschnittliche Bewertung durch Kunden

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toller Süßwein

In der Nase in Rum eingelegte Rosinen, Dörrpflaumen, Feigen, süße Datteln, Malz. Brot, Karamell, Im Mund üppig, weich, cremig. Kräftige Säure als Ausgleich gegen die Süße. Ewig langes Finale mit Malz, Toffee, Orangen, Karamell u schließlich Salz am Gaumen. 4,4

Suchtgefahr sehr hoch

möchte hier nicht gleich schreiben wow, das ist es, sondern: ich habe vor 4 Jahrem eine Flasche Casco de la cruz P Xim Solera No23 geschenkt bekommen. Danach habe ich nie wieder einen Sherry aus Supermärkten auch mit gängigen Namen gekauft. Die Suche nach einem Äquivalent war schwierig. Mit Alvear bin ich fündig geworden. Die Geschäcker sind verschieden. Ein liebhaber trockener Sherry wird sagen "geh mir weg mit dem süßen Zeug". Okay, ich trinke trockenen aber am liebsten eben mega süße. Die 0,4 L Flasche war in 2 Tagen leer, nein nicht ich alleine sonderen meine Frau hat die anderen 0,2 L getrunken. Ihre Aussage: hast du nachbestellt?. Ja, aber ich schliesse es weg wenns kommt!!! ich denke das reicht schon.... Geschmacksexplosion, Pflaume und Rosinen deutlich, vollmundig, im Nachgang weiterhin süss und angenehm, anhaltend. Richtung ölige Konsistenz. Absolut Perfekt....unwiderstehlich eben. Dazu Empfehlung: für Raucher, milde Cigarre: Monte Christo open junior oder Fleur de Copan (Rothschild) Diesen Sherry bitte pur erleben. Aber Achtung. extreme Suchtgefahr. wie ein Vorgänger schon sagte, dafür lohnt es sich zu arbeiten. reicht denke ich.....

Wow

richtige granata an sylvester. hammer!

schon lecker, aber extrem süß

Also ich hatte von vinos schon dessertweine, die mir besser gescheckt haben. Die Süsse gehört ja schon dazu, aber das ist mir einfach zu heftig.

Geschmack

  • Anlass Jubiläum
  • Würzig Vanille
  • Geröstet Kaffee
  • Nussig Kokosnuss

Die Bodega: Alvear

Alvear

Die Bodegas Alvear hat eine Tradition von fast drei Jahrhunderten und gilt als Referenz für die Liebhaber süßer spanischer Weine. Hier produziert man eine breite Palette aus der Königin der Rebsorten von Montilla Moriles: Pedro Ximénez, die der Legende nach nichts anderes als Rhein-Riesling und voller aromatischer Intensität ist. Das besondere an diesen Weinen ist ihre große Eigenständigkeit, denn der ewige Vergleich mit dem Sherry hinkt, gerade bei den Pedro Ximénez-Weine. Denn die sind sehr viel eleganter, leichter und filigraner als ihre Kollegen aus Jerez, die bisweilen ja schon fast in der Konsistenz eines Karamell-Sirup ins Glas fließen.

Das Anbaugebiet: Montilla-Moriles DOP

Montilla-Moriles DOP

Die D.O. Montilla-Moriles, die zwischen Córdoba und Málaga liegt, gehört zu den ältesten geschützten Herkunftsbezeichnungen Spaniens. Hier dominiert die weiße Rebsorte Pedro Ximénez, die lange Zeit ins benachbarte Jerez geliefert wurde und dort in die Sherry-Produktion floss. Mittlerweile werden die Trauben jedoch in der Region selbst zu sherryähnlichen Weinen verarbeitet. Die besten Trauben wachsen auf dem in den Hochlagen vorkommenden kalkhaltigen Kreideböden (Albariza). Im Gegensatz zu den Sherrys müssen die Weine in Montilla-Moriles nur in den seltensten Fällen mit Alkohol angereichert werden. Die Pedro Ximénez-Beeren entwickeln in dem heißen Klima derart hohe Zuckergehalte, dass sie auf natürliche Weise bis zu 16% vol. Alkoholgehalt erreichen können.