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Casa Castillo »Las Gravas« 2021

Erstklassig, opulent mit Finesse
(13) Jetzt bewerten
54, 90
pro Flasche 0,75 L (73,20 €/L)
pro Flasche (0.75l),  73,20 €/L
inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Über das Produkt

Casa Castillo »Las Gravas« 2021

Casa Castillo ist eines der engagierten Häuser der Jumilla, die es geschafft haben, die fast in Vergessenheit versunkene Region zum Glänzen zu bringen.

Und wenn es einen Wein gibt, der zu diesem Aufstieg einen entscheidenden Anteil beigetragen hat, dann ist es der Las Gravas. Weinfreunde, die ihn schon länger kennen, werden sich bestimmt noch an das ungläubige Staunen erinnern, dass dieser Wein mit seinen ersten Jahrgängen auslöste! In der Weinbranche ein Vorbild für ganz Spanien, das gezeigt hat, wie man mit überwiegend autochthonen Rebsorten, regionalem Charakter und modernem Wein-Know-how weit in die internationale Spitze vorstoßen kann – dazu passt natürlich auch die faszinierende Gleichmäßigkeit in puncto Qualität. 16 Monate Reife in 5000-Liter Holzfudern verleihen dem Wein den letzten Schliff.

Im Glas zeigt er sich in einem dunklen Kirschrot mit brillanten violetten Reflexen. Im markanten Bouquet finden sich Blaubeeren, Kirschen und Pflaumen, Süßholz, Wacholder und schwarzer Pfeffer, Rosmarin und Thymian, dazu sortentypisch pflanzliche Aspekte, die an Baumrinde und ein mediterranes Gras (Espartogras) erinnern, untermalt von einer feinen mineralischen Note. Am Gaumen sehr vollmundig mit herrlich harmonischen Tanninen, fleischig, lebendig, vielförmig, animierend, tolles Gaumengefühl, dazu ein langer Nachhall.

Ein erstklassiger Wein!

Auch in folgenden Paketen enthalten

Kundenbewertungen (13)

Durchschnittliche Kundenbewertung

13 Bewertungen Jetzt bewerten
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(1)
(für Jahrgang 2018)

Einfach nur großartig

Hervorragender Tropfen, der meine Erwartungen voll erfüllt hat. Kirsche und Pflaume tritt deutlich hervor, schöner langer Nachhall..
(für Jahrgang 2019)

Ausgezeichnet!!

(für Jahrgang 2019)

Trockener Wein wie er sein soll, nicht zu schwer.

Sehr guter spanischer Wein was man auch gleich im Glas "riecht". Trocken, aber nicht staubtrocken. Macht auch keinen "pelzigen" Mund wie manch andere schwerere Rotweine. Leicht zu trinken. Ich esse gerne mediterran - zu frischer Paprika+Oliven und Parmesan mit Olivenöl sowie dem Essig "Jerez" (egal welcher den es auf Vinos gibt, habe fast alle durchprobiert) schmeckt dieser Rotwein perfekt als Ergänzung. Da nimmt man gern einen größeren Schluck in der Kombination - versprochen ;)
(für Jahrgang 2018)

Unwiderstehlich

Ein Wein, der es einem schwer macht, ihn langsam und maßvoll zu trinken. Jeder Schuck ruft nach dem nächsten. Herrlich tiefe und nachhallende Fruchtaromen, aber mit Ecken und Kanten. Ein guter Anlass, dem Vinos-Team für seine Punkte-Pakete zu danken. Ohne diese hätte ich wirklich etwas verpasst.
(für Jahrgang 2018)

Okay, aber nicht umwerfend

Ich muss gestehen, ganz so toll wie die anderen Rezensentinnen und Rezensenten finde ich diesen Wein nicht. Er ist nicht schlecht, keine Frage; auch die oft genannten Adjektive "tief", "dicht" und "schwer" beschreiben ihn recht treffend. Ich würde allerdings noch ein "zu viel Säure" in Tateinheit mit "zu viel Süße" hinzufügen. Am Ende ist es natürlich Geschmackssache, aber mir persönlich ist dieser Wein einfach zu schwer und nicht trocken genug. Ihm fehlt das Gegengewicht zur dominanten Frucht, sowohl in der Nase wie im Mund. Ich vermisse die Würze von Fassaromen und vor allem die Leichtigkeit und Trinkfreude, die andere, auch deutlich günstigere Weine in mir auslösen. Gemessen am starken Preis von 25 Euro - und den geradezu spektakulären 96 Parker-Punkten - hält er für mich leider nicht, was er verspricht.
(für Jahrgang 2018)

Ähnlich ...

... aber nicht ganz auf dem Niveau des vorangegangenen Jahrgangs, weil ebenfalls noch jungendlich rauh aber weniger balanciert und strukturiert. Vielleicht können die Juroren von Hernn Parker besser in die Zukunft sehen als ich und es wird mit ein paar Jahren Lagerung besser. Derzeit sind 96 Punkte weit übertrieben.
(für Jahrgang 2019)

Einfacher und solider Rotwein.

Preis/Leistung passt nicht, für 24,90 zu wenig finessenreich!
(für Jahrgang 2018)

kein Genuss

Ich kann mich allen entäuschenden Bewertungen nur anschließen. Durchschnittlich und kein Genuss für 25 €. Für mich 86 Punkte und mehr nicht. Da ist nichts von Körper, Komplexität und Tiefe.
(für Jahrgang 2012)

Ein einzige Enttäuschung

Enttäuschung setzt Erwartung voraus - und die war der Benotung durch das Parker Team hoch. Geblieben ist davon nach 3 bestellten Flaschen nichts. Ein durchschnittlicher Tropfen ohne Individualität und ohne Körper. Selbst der Angebotspreis von EUR 15 war hierfür zu hoch.
(für Jahrgang 2018)

Nicht überzeugend

96 Parker Punkte ? Wie diese Bewertung zustande gekommen ist, weiß nur das Parker Team....
(für Jahrgang 2018)

Muß eine Verwechslung sein

Muß gestehen, dass ich ihn mir wegen der sagenhaften 96 Parker-Punkte bestellt habe. Bin beim Verkosten der ersten Flasche total enttäuscht... trotz des hohen Alkoholgehaltes recht leicht, wenig Körper, sehr säurebetont. Kann ich so gar nichts mit anfangen. Schade...
(für Jahrgang 2019)

Ein Reinfall

Macht einen leichten Eindruck, trinkt sich auch leicht, leider ohne Geschmack, sehr trocken, mit zu viel Säure

Auszeichnungen (9)

Geschmack

 
  • Anlass feines Dinner, Geburtstag
  • Barriqueausbau 16 Monate
  • Barriqueausbau Information in 5000-Liter Holzfudern
  • Barrique Material französische Eiche

Alle Infos auf einen Blick

  • Produktkategorie Rotwein
  • Inhalt 0,75 L
  • Geschmacksrichtung trocken
  • Jahrgang 2021
  • Rebsorten Garnacha
    Monastrell
  • Anbaugebiet Jumilla DOP
  • Bodega/Hersteller Casa Castillo Propiedad Vitícola
  • Herkunftsland Spanien
  • Trinktemperatur 16 - 18 °C
  • Lagerfähigkeit bis ca. Ende 2032
  • Alkoholgehalt 15 % Vol.
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergene Enthält Sulfite
  • Abfüller Propiedad Vitícola "Casa Castillo", Jumilla, Spanien
  • Artikelnr. 37106
  • LMIV-Bezeichnung Rotwein

Die Bodega: Casa Castillo Propiedad Vitícola

Casa Castillo Propiedad Vitícola

Die Familiengeschichte des heutigen Weingutes Casa Castillo, das 1870 von französischen Winzern erbaut wurde, beginnt im Jahre 1941, als José Sánchez-Cerezo die Propiedad Vitícola Casa Castillo erwirbt, allerdings nicht um Wein anzubauen, sondern um Rosmarin zu kultivieren. Erst im Jahr 1985 entscheidet sich die zweite Generation der Familie - Señor Nemesio und sein Sohn José M. Vicente - mit dem Wiederaufbau des Weingutes und mit der Einführung neuer Rebsorten. 1991 folgte dann die umfassende Renovierung des Weingutes unter Beibehaltung der ursprünglichen Struktur. Der erste Wein kam 1993 auf den Markt und hieß Casa Castillo Crianza 1991. Noch heute ist Casa Castillo ist ein Familienbetrieb.

Das Anbaugebiet: Jumilla DOP

Jumilla DOP

Das Anbaugebiet Jumilla liegt im Südosten Spaniens und hat eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. In den letzten Jahren ist die Qualität der Weine immer besser geworden. Besonders Rotweine aus der Rebsorte Monastrell haben einen beeindruckenden Aufstieg hingelegt. Aber auch internationale Varietäten wie Syrah und Cabernet Sauvignon haben sich bestens akklimatisiert und liefern großartige Ergebnisse. Standen am Anfang der beeindruckenden Qualitätsentwicklung noch junge Rotweine im Vordergrund, können die Winzer zunehmend auch mit im Barrique gereiften Weinen überzeugen. Manch ein visionärer Weinexperte prognostiziert der Region gar eine ähnlich strahlende Zukunft wie dem Priorat in Katalonien.